Nordlichter oder auch Polarlichter faszinieren die Menschheit seit eh und je und Island bietet neben seiner einzigartigen Natur eine wohl weltweit einzigartige Kulisse um die Aurora Borealis in einer klaren Winternacht zu sichten.

Natürlich gibt es wie bei allen Naturphänomenen keine Garantie, es gibt aber ein paar Tipps mit denen Sie Ihre Chancen besser einschätzen können und evtl. Übernachtungen und Reisen anders planen können.

1)      Dunkelheit: Übernachten Sie ausserhalb von Reykjavik und möglichst weit weg von künstlichen Lichtquellen. Je dunkler, desto intensiver können die tanzenden Lichter gesehen werden.

2)      Beobachten Sie die Wetterverhältnisse! Bei Wolken oder Schnee und Regen sehen Sie höchstwahrscheinlich in dieser Nacht leider nichts.

3)      Zeitraum: oft werden wir gefragt ob die Nordlichter erst später in der Nacht zu sehen seien. Dieses ist nicht der Fall. Sobald ist dunkel ist, wolkenfrei und die Sonnenstürme genügend viele Partikel auf die Erdatmosphäre schicken, beginnt das Spiel!

4)      Sonnenaktivität: Nordlichter werden von Sonnenstürmen ausgelöst, welche in hoher und niedriger Intensität stattfinden können. Dementsprechend kann die Nordlichteraktivität variieren. Wir empfehlen die Seite des isländischen Wetterdienstes für eine gute Vorhersage: https://en.vedur.is/weather/forecasts/aurora/

Geführte Nordlichtertouren finden ab Ende September bis Mitte April ab/bis Reykjavik statt. Kontaktieren Sie uns gern.